Den Kabarettistischen Jahresrückblick gibt es seit 1997, dem "Jahr der Di und des Deiches". Die fünf Akteure stehen aber seit vielen Jahren auch auf anderen Bühnen. Mancher soll sogar ein Leben führen, das zum Teil mit der Bühne gar nix zu tun hat.
Christoph Jungmann spielt Improvisationstheater bei den Gorillas. Er spielte und sang u. a. im Theater am Kurfürstendamm ("Männer") sowie in der Vagantenbühne ("Shakespeares sämtliche Werke in 90 Minuten"). Ab und zu sieht man ihn auch auf Bildschirm und Leinwand. Außerdem ist er Mit-Organisator des Berliner 11mm-Fußball-Filmfestivals.
In einer früheren Welt gründete er das West-Berliner Szene-Kabarett Zwei Drittel.
Mehr: www.cjungmann.de.
Hannes Heesch ist Politikwissenschaftler und Parodist. Manchmal auch im Fernsehn bei extra 3 und der NDR-Intensiv-Station zu sehen.
Kabarettistisch-klassische Zusammenkünfte verbinden ihn mit dem Polyphonia-Ensemble des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin.
Politische Bildungsarbeit für das Goethe-Institut.
Manfred Maurenbrecher erzählt Geschichten am Klavier. 2025 erschien seine 24. CD, "Vielleicht vielleichter", Soloauftritte schlossen sich an.
Mehr: www.maurenbrecher.com.
Horst Evers liest beim Frühschoppen und solo. Hat alle möglichen Kabarettpreise gewonnen, zuletzt den Deutschen Kabarettpreis. 2024 erschien der Geschichtenband "Zu faul zum Nichtstun".
Mehr: www.horst-evers.de.
Bov Bjerg. Bücher: "Deadline", "Auerhaus", "Die Modernisierung meiner Mutter", "Serpentinen". 2023 erschien der Roman "Der Vorweiner". Hier der Webmaster.
Mehr: www.bjerg.de.
Fotos auf dieser Seite: Tim Noack, www.timnoack.de.